Gebiete mit laufendem FTTH-Ausbau überprüfen
Wir bieten den TK-Betreibern Hochleistungsnetzinfrastrukturen, mit denen sie Dienste und kommerzielle Angebote für ihre Kunden entwickeln können.
Die FTTH-Netze sind mit GPON-Technologie (Gigabit-capable Passive Optical Network) ausgestattet, auf der Sekundärstrecke komplett aus Glasfaser, mit Maximalleistungen von bis zu 1 Gbps im Download.
Mit den Hochleistungszugangsdiensten können Betreiber passive Lösungen aus Glasfaser (FTTH) erwerben, um ihren Endteilnehmern Sprach- und Datendienste im Ultra-Breitbandnetz zu bieten.
Mit den dedizierten Zugangsdiensten bieten wir Lösungen für passive Punkt-zu-Punkt-Verbindungen, die in der Lage sind, dedizierte Verbindungen mit hoher Netzstabilität und Sicherheit zu gewährleisten.
Mit den Infrastrukturdiensten ist es möglich, zu Leerrohren, Mini-Leerrohren und oberirdisch verlaufenden Verlegestrecken an Masten unseres Netzes im gesamten nationalen Gebiet Zugang zu erhalten, um die Teilnehmerstellen oder Geräte an die darüber liegende Ebene der Verteilerknoten anzuschließen.
Gebiete mit laufendem FTTH-Ausbau überprüfen
Bürgerinnen und Bürger und Selbstständige können sich an den Betreiber ihres Vertrauens, der Partner von FiberCop ist, wenden, um die ultraschnellen Verbindungen zu nutzen. Mit unserem Hochleistungsglasfasernetz bringen wir die Glasfaser direkt in die Häuser und Büros ihrer Kunden und schließen die Wohnungen an die Netze unserer Partner an.
Unser Unternehmen will Hausverwalter unterstützen, die sich eine hochentwickelte Vision der städtischen Gebäudequalität zu eigen gemacht haben und die nationale und europäische Zielvorstellung teilen, fast Null-Energie-Gebäude und mit hoher Energieleistung zu bauen.
Wir wollen aktiv zur Sanierung von Stadtbild und Gebäudequalität beitragen, mit kostenloser Verkabelung der Gebäude durch gezielte Aktionen zur Reduzierung des Primärenergieverbrauchs und der CO2-Emissionen. Der Anschluss der Gebäude an das Glasfasernetz erhöht auch den Gebäudewert.
Neue Szenarios und neue Verwaltungsmodelle von Mehrfamilienhäusern lassen den italienischen Immobilienbestand Teil der Smart-City werden.
Die technologische und digitale Innovation unseres Landes ist die Basis für die wirtschaftliche und soziale Entwicklung der einzelnen Landesteile. In diesem Zusammenhang will FiberCop leistungsstarke Verbindungen für jede einzelne Produktionseinheit gewährleisten und dabei ein besonderes Augenmerk auf Themen wie Umweltschutz und Nachhaltigkeit lenken.
Durch die FiberCop-Infrastrukturen können unsere Geschäftskunden Dienste mit stabilen, sicheren und ultraschnellen Verbindungen nutzen. All dies dient dem Zweck der Marktentwicklung, für die eine hochentwickelte digitale Technologie absolute Voraussetzung ist.
Immer mehr Verwaltungen auf lokaler Ebene verlangen Highspeed-Verbindungen, um die Dienstleistungen für Bürgerinnen und Bürger zu verbessern und Arbeitsprozesse zu optimieren.
Egal in welchem Bereich die lokale Verwaltung tätig ist (Bildung, Gesundheit, Dienstleistungen für Bürgerinnen und Bürger, usw.), gehen mit der Digitalisierung dieser Prozesse sowohl wirtschaftliche als auch organisatorische Vorteile einher, die sich dann positiv auf die Bürgerinnen und Bürger auswirken, die diese Dienstleistungen nutzen.
Mit diesem Plan will unser Unternehmen die digitale Entwicklung der lokalen Behörden partnerschaftlich und mit gegenseitiger Unterstützung fördern.
Der FiberCop-Entwicklungsplan stimmt mit den von der europäischen Kommission definierten Zielvorstellungen zur Qualität der öffentlichen Verwaltung in den 192 bestehenden Territorien überein:
Vorsitzender
Massimo Sarmi ist seit November 2020 Vorsitzender von FiberCop, einer von TIM kontrollierten Gesellschaft, die geschaffen wurde, um die Netzinfrastruktur zu erneuern und den Digitalisierungsprozess in Italien zu beschleunigen.
Als Firmenmanager mit signifikanter Berufserfahrung kann er in seinem Lebenslauf zahlreiche Spitzenpositionen und Resultate verzeichnen, die zur Entwicklung des Landes beigetragen haben.
Bis April 2015 war er Vorsitzender der Banca del Mezzogiorno, sowie bis April 2016 Geschӓftsführer der Vertragsgesellschaft “Autostrade Milano Serravalle– Milano Tangenziali” und Vorsitzender der Autobahnvertragsgesellschaft “Autostrada Pedemontana Lombarda S.p.A.“.
2013 wurde er von Confindustria zum Delegierten für die Diffusion hochentwickelter digitaler Dienste benannt.
Von 2002 bis 2014 hatte er die Position des Geschӓftsführers und Generaldirektors der Gruppe Poste Italiane inne. Unter seiner Leitung erreichte die Gruppe strategische Entwicklungen in folgenden Bereichen: Potenzierung des Netzes der Postӓmter, technologische Innovation, Erweiterung der angebotenen Dienstleistungen und Eintritt in neue Geschӓftssektoren. Dabei wurden in finanzieller Hinsicht bedeutende Resultate erreicht, mit Bilanzen, die stetig wachsende Gewinne verzeichneten. 2010 wurde Sarmi außerdem Vorsitzender der Stiftung Global Cyber Security Center, eine internationale Studien- und Forschungsorganisation für die Sicherheit der digitalen Kommunikation, die auf Betreiben der Gruppe Poste Italiane in Rom gegründet wurde.
2000 wurde er Geschӓftsführer und Generaldirektor von Siemens Italia.
Im Jahr 1998 wurde er in die Position des Generaldirektors von Telecom Italia berufen.
1995 wurde er der erste Generaldirektor von TIM (Telecom Italia Mobile), der Gesellschaft, die aus der Ausgliederung der Mobilfunkdivision von Telecom Italia hervorging, wo Sarmi seit 1986 in immer komplexer werdenden Aufgabenbereichen gearbeitet hatte und damit zur Innovation der Mobilfunk- und Festnetzdienste beigetragen hatte.
Seine Karriere begann er als Offizier der italienischen Luftwaffe, um dann seinen Beruf als Ingenieur auszuüben. Zahlreich waren Sarmis Aufgaben auch als Dozent an den Universitӓten La Sapienza und LUISS in Rom.
Ihm wurden zudem verschiedene Ehrungen zuteil: Cavaliere del Lavoro, Cavaliere della Gran Croce della Repubblica Italiana, Commendatore dell’Ordine di San Gregorio Magno, Grande Ufficiale dello SMOM und Commendatore dell’Ordine del Santo Sepolcro.