Kommunen und Behörden

FiberCop ist dabei, einen bedeutenden Plan zur Implementierung eines ultra-schnellen, gänzlich in Glasfasertechnologie konzipierten Netzes für eine bemerkenswerte Zahl italienischer Kommunen umzusetzen:

2580

Italienische Gemeinden von Optical Network erreicht

Der Plan stimmt mit den von der europäischen Kommission definierten Zielvorstellungen zur Qualität der öffentlichen Verwaltung in den 192 bestehenden Territorien überein:

  • Konsolidierung der Informatisierung der öffentlichen Verwaltung durch zugänglichere Websites und nutzbarere Inhalte
  • Automatischer Austausch der Informationen zwischen den öffentlichen Datenbanken, um doppelte Datenanfragen zu vermeiden
  • Bürgerinnen und Bürgern das Ausfüllen von Anträgen ausschließlich online ermöglichen

Gebiete, die mit FTTH versorgt werden

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Zielgruppe

Obwohl FiberCop ein Wholesale-only-Anbieter ist, will unser Unternehmen mit seinem Plan den Entwicklungsplan zur Digitalisierung der lokalen Verwaltungen mittels Partnerschaft und Assistenz unterstützen.

Auf lokaler Ebene verlangen immer mehr Einrichtungen die Aktivierung des Ultra-Breitbands, um die Dienstleistungen für ihre Kunden zu verbessern und die Arbeit zu beschleunigen. Fibercop steht ihnen zur Seite.

Eine mit all ihren Verzweigungen (Bildung, Gesundheitseinrichtungen, Bürgerdienste, etc.) digitalisierte lokale Behörde hat bedeutende Vorteile in Bezug auf Wirtschaftlichkeit und Organisationsvermögen, aber insbesondere geht dieser Vorteil zugunsten aller Bürgerinnen und Bürger, an die sich ja die Behörde wendet.

Deswegen und aus vielen anderen Gründen wird FiberCop immer für die Anliegen der Gemeinden, in denen in den nächsten Jahren gearbeitet wird, ein offenes Ohr haben.

Technologie

Glasfaser ist der neueste Technologie-Standard, mit dem Daten in Höchstgeschwindigkeit übertragen werden und der über zahlreiche Vorteile verfügt:

  • hohe Geschwindigkeit beim Download, um auch große Dateien in kurzer Zeit herunterzuladen
  • hohe Geschwindigkeit beim Upload, um zum Beispiel hoch dimensionierte Anlagen zu senden, ohne auf Komprimierung oder andere Methoden zurückgreifen zu müssen
  • Stabilität und Geschwindigkeit für Meeting- und Videostreaming-Plattformen und alle anderen Inhalte ohne störende Pausen und in optimaler Auflösung, sowie mit hoher Zuverlässigkeit.

Verfügbarkeitsprüfung

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Massimo Sarmi

Vorsitzender

Massimo Sarmi ist seit November 2020 Vorsitzender von FiberCop, einer von TIM kontrollierten Gesellschaft, die geschaffen wurde, um die Netzinfrastruktur zu erneuern und den Digitalisierungsprozess in Italien zu beschleunigen.

Als Firmenmanager mit signifikanter Berufserfahrung kann er in seinem Lebenslauf zahlreiche Spitzenpositionen und Resultate verzeichnen, die zur Entwicklung des Landes beigetragen haben.

Bis April 2015 war er Vorsitzender der Banca del Mezzogiorno, sowie bis April 2016 Geschӓftsführer der Vertragsgesellschaft “Autostrade Milano Serravalle– Milano Tangenziali” und Vorsitzender der Autobahnvertragsgesellschaft “Autostrada Pedemontana Lombarda S.p.A.“.
2013 wurde er von Confindustria zum Delegierten für die Diffusion hochentwickelter digitaler Dienste benannt.

Von 2002 bis 2014 hatte er die Position des Geschӓftsführers und Generaldirektors der Gruppe Poste Italiane inne. Unter seiner Leitung erreichte die Gruppe strategische Entwicklungen in folgenden Bereichen: Potenzierung des Netzes der Postӓmter, technologische Innovation, Erweiterung der angebotenen Dienstleistungen und Eintritt in neue Geschӓftssektoren. Dabei wurden in finanzieller Hinsicht bedeutende Resultate erreicht, mit Bilanzen, die stetig wachsende Gewinne verzeichneten. 2010 wurde Sarmi außerdem Vorsitzender der Stiftung Global Cyber Security Center, eine internationale Studien- und Forschungsorganisation für die Sicherheit der digitalen Kommunikation, die auf Betreiben der Gruppe Poste Italiane in Rom gegründet wurde.

2000 wurde er Geschӓftsführer und Generaldirektor von Siemens Italia.

Im Jahr 1998 wurde er in die Position des Generaldirektors von Telecom Italia berufen.
1995 wurde er der erste Generaldirektor von TIM (Telecom Italia Mobile), der Gesellschaft, die aus der Ausgliederung der Mobilfunkdivision von Telecom Italia hervorging, wo Sarmi seit 1986 in immer komplexer werdenden Aufgabenbereichen gearbeitet hatte und damit zur Innovation der Mobilfunk- und Festnetzdienste beigetragen hatte.

Seine Karriere begann er als Offizier der italienischen Luftwaffe, um dann seinen Beruf als Ingenieur auszuüben. Zahlreich waren Sarmis Aufgaben auch als Dozent an den Universitӓten La Sapienza und LUISS in Rom.

Ihm wurden zudem verschiedene Ehrungen zuteil: Cavaliere del Lavoro, Cavaliere della Gran Croce della Repubblica Italiana, Commendatore dell’Ordine di San Gregorio Magno, Grande Ufficiale dello SMOM und Commendatore dell’Ordine del Santo Sepolcro.